Der WDR hat über die Heinsberg-Studie und die fragwürdige Öffentlichkeitsarbeit durch eine private PR-Agentur berichtet. Ich finde: Durch solch massive PR-Aktionen für ein öffentliches Projekt wird der Eindruck erweckt, dass für die Akzeptanz der Studienergebnisse und die daraus resultierenden politischen Maßnahmen geworben werden soll. Dabei ist CDU-Ministerpräsident Armin Laschet ganz offenbar selbst Teil dieser PR-Inszenierung. Ich glaube, dass Laschet die gegenwärtige Situation für eine Art eigene Wahlkampfveranstaltung um den CDU-Vorsitz nutzt.