Thyssenkrupp Duisburg Stahlstadt

In der vergangenen Woche haben wir als Landesspitze der NRWSPD Thyssenkrupp in Duisburg besucht und der Belegschaft noch einmal unsere Solidarität erklärt.

Die Zeit der Ungewissheit für die Stahlarbeiterinnen und Stahlarbeiter muss endlich ein Ende haben, und das Konzernmanagement darf sich nicht weiter vor der Beantwortung der offenen Fragen drücken.

Deswegen fordern wir als NRWSPD in einem Positionspapier:

  • Betriebsbedingte Kündigungen und Standortschließungen müssen ausgeschlossen werden.
  • Die Unternehmensführung muss Transparenz schaffen.
  • Auch Staatliche Unterstützungsmöglichkeiten als Rettungsschirme dürfen nicht von vornherein ausgeschlossen werden.
  • Es braucht einen Zukunftsplan für das Hüttenwerk Krupp Mannesmann (HKM).