Zusammen mit meinem Landtagskollegen und wirtschaftspolitischen Sprecher der SPD-Landtagsfraktion NRW André Stinka war ich beim Zentrum für Brennstoffzellentechnik (ZBT) an der Universität Duisburg-Essen zu Gast. Dort haben wir uns mit Joachim Jungsbluth und Peter Beckhaus vom ZBT sowie Michael Hübner, dem Geschäftsführer von Hy.Region.Rhein.Ruhr, ausgetauscht.

Wir haben unter anderem über die Ausbildungsmöglichkeiten von zukünftigen Fachkräften gesprochen. Um die Wasserstofftechnologie einsetzen zu können und die Transformation zügig und effektiv voranzutreiben brauchen wir unbedingt junge Menschen, die im Umgang mit Wasserstoff geschult werden.

Eine erfolgreiche Transformation der Wirtschaft in Duisburg und der Ausbau der nötigen Netzinfrastruktur hilft ganz NRW. Indem wir die Stahlindustrie und die Binnenschifffahrt langfristig klimaneutral gestalten, reduzieren wir nicht nur massiv Emissionen, sondern machen den Wirtschaftsstandort NRW zukunftsfähig und schaffen neue industriearbeitsplätze. Deswegen ist es wichtig, dass die Landesregierung die Transformation in Duisburg und ganz NRW weiterhin mit aktiver Industriepolitik vorantreibt!

Dabei ist der Austausch zwischen der Politik sowie Expertinnen und Experten vor Ort ist immer besonders wichtig, da so politische und technische Perspektiven verbunden werden können.