Mit unserem Spitzenkandidaten zur Landtagswahl Thomas Kutschaty und meinen Landtagskollegen André Stinka und Frank Börner haben wir auf Einladung des Betriebsrates Thyssenkrupp in Duisburg besucht. Der Konzern hat einen gigantischen Transformationsprozess vor der Brust und jetzt kommen die Folgen von Putins Krieg in der Ukraine hinzu. Viele der Beschäftigten müssen erneut in Kurzarbeit, die Zukunft ist einmal mehr ungewiss.

Das Land darf die Beschäftigten in dieser Situation nicht alleine lassen. Wir in Duisburg haben die besten Voraussetzungen, um grünen Stahl der Zukunft zu produzieren. Damit erhalten wir nicht nur wichtige Industriearbeitsplätze, sondern leisten einen entscheidenden Beitrag, um unser Klima zu schützen.

Wir haben bei unserem Besuch noch einmal bekräftigt, dass sich eine SPD-geführte Landesregierung für eine Landesbeteiligung bei Thyssenkrupp einsetzen wird.