Solange die CDU/FDP-Landesregierung im Amt ist, dürfte es keine Beteiligung des Landes zur Absicherung des Thyssenkrupp-Konzerns geben. Sowohl Vertreter der regierungstragenden Fraktionen CDU und FDP als auch Wirtschaftsminister Andreas Pinkwart (FDP) sprachen sich eindeutig gegen einen Einstieg des Landes aus. Ich warb noch einmal für den Einstieg des Landes in den Konzern. Das Land kann schließlich die Modernisierung der Stahlproduktion nur fördern, wenn es auch noch eine Stahlproduktion gibt.