Die Stahlproduktion ist eine der Schlüsselindustrien in Deutschland. Ohne Stahl gibt es kein Auto, kein Windrad und kein Industrieland NRW. Die Stahlproduktion gehört zur DNA Nordrhein-Westfalens und meiner Heimatstadt Duisburg.

Alle möglichen politischen Maßnahmen zur Rettung von Thyssenkrupp Steel müssen jetzt endlich auf den Tisch. Auch eine staatliche Beteiligung am Unternehmen. Bundesländer wie Niedersachsen und das Saarland haben vorgemacht, dass eine staatliche Beteiligung eine Option für Thyssenkrupp Steel sein kann.

Über Beteiligungen an der Salzgitter AG oder über die Montan-Stiftung Saar haben die Länder ihren Einfluss auf die örtliche Stahlproduktion vergrößert – und stehen jetzt trotz der globalen Herausforderungen besser da als Thyssenkrupp. Die Landesregierung hat das bisher grundsätzlich abgelehnt. Schwarz-grün muss jetzt endlich begreifen, dass eine Beteiligung des Landes eine ernsthafte Option ist, um den Stahlstandort NRW und die vielen damit verbundenen Arbeitsplätze zu retten.

Schwarz-grün muss jetzt endlich begreifen, dass eine Beteiligung des Landes eine ernsthafte Option ist, um den Stahlstandort NRW und die vielen damit verbundenen Arbeitsplätze zu retten. Darüber habe ich auch mit der WAZ gesprochen. Den vollständigen Artikel erreicht ihr über einen Klick auf den Button: