Das SPD-geführte Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen zeigt erneut wie gute Wohnungsbaupolitik geht. Mit dem Haushaltsentwurf für das Jahr 2025 werden die Bundesmittel für den sozialen Wohnungsbau von 2,5 Milliarden Euro in 2023 über 3,2 Milliarden Euro in 2024 auf einen absoluten Höchstwert von 3,5 Milliarden Euro im kommenden Jahr ansteigen.

Damit stellt der Bund den Ländern bis 2028 rund 21,7 Milliarden Euro zur Förderung des Wohnungsbaus zur Verfügung. Für Nordrhein-Westfalen bedeutet das künftig eine jährliche Unterstützung in Rekordhöhe. Angesichts der Tatsache, dass die öffentliche Wohnungsbauförderung nach dem Grundgesetz eigentlich eine Landesangelegenheit ist, kann diese immense Unterstützung aus Berlin zur Bewältigung des Wohnraummangels in Nordrhein-Westfalen nur begrüßt werden. Jetzt muss auch endlich die schwarz-grüne Landesregierung aufwachen und selbst handeln, statt sich mit fremden Federn zu schmücken