Zusammen mit unserem SPD-Bundesvorsitzenden Lars Klingbeil habe ich in Oberhausen und Duisburg Unternehmen besucht, die bei der Umstellung der Industrie auf eine klimafreundliche Produktion vorangehen.

Zuerst haben wir MAN Energy Solutions besucht: Das Unternehmen hat es sich zum Ziel gesetzt, ein Prozent des weltweiten CO²-Ausstoßes mit seiner Technologie zu reduzieren. Dass Klimaschutz zum Jobmotor werden kann, lässt sich hier bei MAN schon beobachten. Erst vor kurzem wurde die Anzahl der Ausbildungsplätze verdoppelt – Klimaschutz braucht gut ausgebildete Facharbeiter*innen.

Anschließend ging es nach Duisburg an den Thyssenkrupp-Standort Hamborn/Beeckerwerth. Dort wurde der Grundstein für gleich vier neue Großprojekte im Rahmen der “Strategie 20-30” gelegt, mit denen der Stahlkonzern seine Stahlproduktion für die Zukunft aufstellen möchte. Insgesamt investiert Thyssenkrupp Steel etwa 800 Millionen Euro. Durch die “Strategie 20-30” wird der Fokus auf hochwertige Stahlgüter für die E-Mobilität, den Automobilbau und Industrie-Anwendungen gelegt.

Die Unternehmen und die Beschäftigten haben die SPD mit aktiver Industriepolitik an ihrer Seite!