Achim Post und ich haben der Rheinischen Post als Doppelspitze ein Interview gegeben und sowohl über die Arbeit der schwarz-grünen Landesregierung als auch unsere Pläne für die NRWSPD gesprochen. Durch die Doppelspitze wollen wir die Zusammenarbeit zwischen Bundes- und Landesebene verbessern. Im Bund stellen wir die Regierung unter Olaf Scholz und müssen den politischen Druck auf die lethargische Landesregierung erhöhen.

Die Arbeit der Landesregierung und der verschiedenen Ministerien ist schlecht und gefährdet die Zukunft unseres Landes. Die Ministerin für Familien und Flucht, Josefine Paul, lässt die Kommunen bei der Versorgung der Geflüchteten alleine und Familien bei der Bereitstellung von Kitaplätzen im Regen stehen. Die Schulen in NRW stehen ebenfalls vor großen Problemen, da Bildungsministerin Dorothee Feller keine Konzepte gegen den Lehrermangel erarbeitet. Herbert Reul kann nach sechs Jahren im Amt keine Erfolge bei der Bekämpfung von Clankriminalität und organsierter Kriminalität vorweisen.

Hendrik Wüst äußert sich zu den vielen Problemen in seinen Ministerien überhaupt nicht und ist weitestgehend abgetaucht. Dabei müsste er als Ministerpräsident in den großen Debatten klar Stellung beziehen.

Wir als SPD müssen den Menschen in unserem Land wieder deutlich machen, dass es sich lohnt, die SPD zu wählen. Die Landtagswahl 2022 haben wir nicht gegen Hendrik Wüst und die CDU, sondern gegen die Nichtwähler verloren. Nun müssen wir diese Wähler zurückholen und die Menschen von unseren Positionen überzeugen. Dafür müssen wir auch wieder mehr junge Menschen erreichen und in unsere Partei holen.

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