Mein Name ist Sarah Philipp. Ich bin Ihre Landtagsabgeordnete für den Wahlkreis Duisburg I und seit August 2023 zusammen mit Achim Post Co-Vorsitzende der NRWSPD.

Meine Biographie

2012

Wahl in den Landtag

Landtag NRW Plenarsaal

Am 13. Mai 2012 wählten mich die Bürgerinnen und Bürger meines Duisburger Wahlkreises zum ersten Mal in den Landtag. 2017 und 2022 wurde ich von den Wählerinnen und Wählern als Direktabgeordnete für Duisburg-Mitte und den Duisburger Süden wiedergewählt. Von 2018 bis 2023 war ich zudem die Parlamentarische Geschäftsführerin unserer SPD-Landtagsfraktion.

2010

Quartiersmanagerin

Sarah Philipp Dortmund Quartiersmanagerin

Bis zu meinem Einzug in den Landtag im Mai 2012 arbeitete ich als Quartiersmanagerin in einem Dortmunder Planungsbüro. Von den Erfahrungen aus diesem Job profitiere ich heute noch: Ich arbeitete daran, wie Förderprogramme und Fördermittel in konkrete Maßnahmen umgesetzt werden, wie man nicht nur die Politik vor Ort, sondern vor allem auch die Menschen, die dort leben, mitnimmt und einbezieht. Stadtentwicklung ist nur gut, wenn die Leute vor Ort etwas davon haben und ihr Leben besser wird.

2008

1. Arbeitsstelle nach dem Studium

Unmittelbar nach dem Studium startete ich in meinen ersten Job als wissenschaftliche Mitarbeiterin in Dortmund. Dort habe ich im Auftrag von Kommunen Einzelhandelskonzepte erstellt.

2002

Studium

Chancengleichheit in der Bildung – leider gilt dieses Prinzip auch bis heute noch nicht. Ich gehöre zu den 8 von 100 ohne Akademiker-Eltern, die einen Studienabschluss geschafft haben. Während meines Studiums der Wirtschaftsgeographie, Geographie und Politischen Wissenschaft an der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule (RWTH) in Aachen hat die damalige CDU/FDP-Landesregierung die Studiengebühren eingeführt. Diese haben mir und meinen Eltern das Studium bzw. das Studienleben erheblich erschwert. Auch wegen dieser persönlichen Erfahrung lehne ich sie bis heute ab.

1998

SPD-Eintritt

Sarah Philipp SPD Duisburg Parteibuch

Am 1. November 1998 bin ich in die SPD eingetreten. Schuld war – im besten Sinne – der Politikunterricht in der Schule. Vor der Bundestagswahl 1998 haben wir da die Wahlprogramme der verschiedenen Parteien besprochen. Chancengleichheit in der Bildung, gesellschaftlicher Fortschritt in vielen Bereichen und der Einsatz für Gerechtigkeit haben mich überzeugt.

1983

Geburt/Kindheit

Im März 1983 bin ich in Duisburg-Hochfeld zur Welt gekommen. Nach dem Besuch der städtischen Gemeinschaftsgrundschule Böhmerstraße in Duisburg-Buchholz folgte der Wechsel auf die weiterführende Schule, auf das Steinbart-Gymnasium in Duisburg. Dort habe ich 2002 auch das Abitur gemacht.